Mathijs Deen
Gebundenes Buch
Die Lotsin.
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Kaum hat vor Helgoland eine Übung des niederländischen, deutschen und dänischen Grenzschutzes begonnen, geht bei der Küstenwache ein Notruf ein. Eine Klimaforscherin, die mit einem US-Forschungsschiff auf dem Weg von Grönland nach Kiel war, wird vermisst. Nach vergeblicher Suche der Küstenwache und der Helgoländer Seenotretter führt Xander Rimbach, Ermittler der Bundespolizei See, Verhöre an Bord der RV »Anthropocene«. Alles deutet darauf hin, dass die Wissenschaftlerin, die seit Jahren an Depressionen litt, willentlich über Bord gegangen ist. Doch als Kommissar Liewe Cupido eine N...
Kaum hat vor Helgoland eine Übung des niederländischen, deutschen und dänischen Grenzschutzes begonnen, geht bei der Küstenwache ein Notruf ein. Eine Klimaforscherin, die mit einem US-Forschungsschiff auf dem Weg von Grönland nach Kiel war, wird vermisst. Nach vergeblicher Suche der Küstenwache und der Helgoländer Seenotretter führt Xander Rimbach, Ermittler der Bundespolizei See, Verhöre an Bord der RV »Anthropocene«. Alles deutet darauf hin, dass die Wissenschaftlerin, die seit Jahren an Depressionen litt, willentlich über Bord gegangen ist. Doch als Kommissar Liewe Cupido eine Nachricht der Lotsin erhält, die die »Anthropocene« auf die Elbe gesteuert hat, kommen Zweifel auf. Und als der Fund eines niederländischen Nordseekutters offenbart, dass die vermisste Frau ein grausames Ende gefunden hat, ist die Dringlichkeit der Ermittlungen nicht mehr zu bestreiten.
Mathijs Deen, geboren 1962, ist Autor von Romanen, Kolumnen und einem Band mit Kurzgeschichten, der für den renommierten AKO-Literaturpreis nominiert war. 2018 wurde ihm für die literarische Qualität seines Werks der Halewijnpreis verliehen. 2024 erhielt er für 'Der Taucher', den zweiten Teil seiner beliebten Krimireihe um den Holländer Liewe Cupido, den renommierten niederländischen Krimi-Preis De Gouden Strop. Andreas Ecke, 1957 in Wuppertal geboren, studierte Germanistik, Niederlandistik und Musikwissenschaft. Er übertrug u. a. Bücher von Geert Mak, Cees Nooteboom und Bert Wagendorp ins Deutsche. Für seine Übersetzung des Romans 'Oben ist es still' von Gerbrand Bakker erhielt er 2010 den Else-Otten-Übersetzerpreis, 2016 wurde er mit dem Europäischen Übersetzerpreis ausgezeichnet. Für mare übersetzte er u. a. die bisher erschienenen Bücher von Mathijs Deen.
Produktdetails
- Liewe Cupido ermittelt / Ein Fall für Liewe Cupido 4
- Verlag: mareverlag
- Originaltitel: De loods
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 5. August 2025
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 137mm x 32mm
- Gewicht: 483g
- ISBN-13: 9783866487390
- ISBN-10: 3866487398
- Artikelnr.: 73809146
Herstellerkennzeichnung
mareverlag GmbH
Pickhuben 2
20457 Hamburg
mare@marbuch.de
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Das zentrale Anliegen von Matthijs Deens Kriminalromanen ist das Menschliche, betont Rezensentin Sylvia Staude in ihrer kurzen Besprechung des neuen Buches, in dem der Klimawandel eine wichtige Rolle spielt. Eine Forscherin, die sich mit dem (schwindenden) Eis der Arktis beschäftigt, verschwindet vom Forschungsschiff "Anthropocene", aber es ist nicht ganz klar, warum: Mord könnte es sein, aber auch Suizid, es geht ihr psychisch nicht gut. Oder war es doch ein Unfall? Die Ermittler finden Emails, die zeigen, dass Iona, wie sie heißt, große Sorge hatte vor dem, was klimatechnisch auf uns zukommt, so Staude. Sie ist fasziniert davon, wie Deen die aufwendige Polizeiarbeit in all ihren Aspekten ebenso aufregend schildert wie den Alltag auf einem hochspezialisierten Forschungsschiff, das sie "endlos faszinierend" findet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Die Wissenschaftlerin Iona Grimstedt arbeitet auf einer Forschungsstation in Grönland. Ihr Ehemann fährt als 1. Offizier zur See und ihre kleine Tochter wird zu Hause von ihrer amerikanischen Mutter betreut. Als Iona während eines gefährlichen Whiteouts alleine Draußen …
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Die Wissenschaftlerin Iona Grimstedt arbeitet auf einer Forschungsstation in Grönland. Ihr Ehemann fährt als 1. Offizier zur See und ihre kleine Tochter wird zu Hause von ihrer amerikanischen Mutter betreut. Als Iona während eines gefährlichen Whiteouts alleine Draußen gefunden wird und sie stark traumatisiert ist, wird sie zusammen mit einem Fotografen auf das Schiff ihres Mannes gebracht um in die Heimat zu reisen. Thorsten Grimstedt und der Kapitän sind davon nicht begeistert.
Vor der Insel Helgoland hat eine Übung des niederländischen, deutschen und dänischen Grenzschutzes begonnen. Während die Kollegen sich noch wundern, wohin ein ganzer Laib Holländischer Käse verschwunden ist, geht ein Notruf der RV Anthropocene ein, Mann über Bord. Die Klimaforscherin Grimstedt wird vermisst und hat ohne Schwimmweste kaum Überlebenschancen. Der junge Ermittler Xander Rimbach vermutet ein Verbrechen und zieht sich den Unmut seines Vorgesetzten zu. Er bitte Kommissar Liewe Cupido um seine Einschätzung.
Das ist der 4. Fall für den deutschen Kommissar der „Bundespolizei See“ in Cuxhaven, der erst später in diesen Ermittlungen auftaucht. Ich hatte diesmal einige Mühe, die Personen und die Schiffe auseinander zu halten. Akribische Kleinarbeit führt dann zur Aufklärung. Mir fehlen allerdings die spektakulären Alleingänge von Liewe.
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Es war mir wieder ein Fest Liewe Cupido und Xander Rimbach bei den Ermittlungen zu begleiten.
Sie hatten es auch diesmal nicht leicht. Sowohl private als auch dienstliche Probleme erschwerten die Suche nach dem Mörder. Oder war es doch Selbstmord, wie bisher die meisten annahmen? Doch warum …
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Es war mir wieder ein Fest Liewe Cupido und Xander Rimbach bei den Ermittlungen zu begleiten.
Sie hatten es auch diesmal nicht leicht. Sowohl private als auch dienstliche Probleme erschwerten die Suche nach dem Mörder. Oder war es doch Selbstmord, wie bisher die meisten annahmen? Doch warum springt eine junge Frau über Bord? Vieles spricht dafür, denn sie war müde, traurig und hatte mit traumatischer Erfahrung zu kämpfen. Doch reicht dies aus?
Rimbach geht zunächst allein auf das Schiff, um die Besatzung zu befragen, die jedoch recht wortkarg ihm gegenüber auftreten. Er kann nichts finden, aber er bekommt das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, nicht los. Da das Schiff das Hoheitsgebiet zweier Staaten gekreuzt hat, bricht wieder die Diskussion der Zuständigkeit aus. Rimbach gerät dazwischen und mit seinem Chef aneinander. Liewe Cupido wird hinzugezogen und so ermitteln beide weiter.
In diesem Fall führt eher Xander Rimbach die Ermittlungen. Er holt sich jedoch immer wieder den Rat von Cupido. Die Kombination aus dem eher wortkargen, verschlossenen und ruhig ermittelnden Cupido und des aufgewühlten, zu viel redenden Rimbach macht Spaß. Beide ergänzen sich gut und Rimbach kommt immer mehr auf die Augenhöhe von Cupido. Die Bindung zwischen den beiden Ermittlern wird langsam stärker.
Neben den Ermittlungen erfährt man diesmal auch etwas mehr aus dem Privatleben von Cupido. Seine Mutter und das schwierige Verhältnis zu seiner Schwester stehen im Mittelpunkt und zeigen eine andere Seite von dem Ermittler.
Die Verwicklungen von Forschung, Macht und Profit, die Einblicke in die Klimaforschung und die Schiffsfahrt und die Querelen zwischen den Behörden sorgten wieder für einen spannenden und interessanten Fall. Mathijs Deen beschreibt seine Charaktere und die Umgebung so gut, dass sie greifbar werden. Man spürt beim Lesen den Wind, die Kälte auf dem Geisterschiff und die Trauer der Charaktere.
Für mich war es wieder ein gelungener Fall und ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Liewe Cupido & Xander Rimbach.
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eBook, ePUB
„Die Lotsin“ von Mathijs Deen ist bereits der vierte Fall für Kommissar Liewe Cupido. Er ist gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und wird darum »der Holländer« genannt. Diesmal greift er später als üblich ins Geschehen ein. Worum …
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„Die Lotsin“ von Mathijs Deen ist bereits der vierte Fall für Kommissar Liewe Cupido. Er ist gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und wird darum »der Holländer« genannt. Diesmal greift er später als üblich ins Geschehen ein. Worum geht‘s?
Die Glaziologin und Klimaforscherin Iona Grimstedt arbeitet auf eine Forschungsstation im Nordosten Grönlands. Auf Grund eines gefährlichen Zwischenfalls funkt man das nächste Schiff an, um sie an Land, nach Kiel, zu bringen, da sie an zahlreichen Erfrierungen leidet. Es ist ausgerechnet das Forschungsschiff Anthropocene auf dem ihr Mann Torsten als Erster Offizier Dienst tut. Niemand ist von Ionas Anwesenheit recht begeistert und auch der Ehemann verhält sich eigenartig. Wenig später erhält die deutsche Küstenwache einen Notruf, denn Iona scheint kurz vor Helgoland über Bord gegangen. Ist sie gesprungen oder hat hier jemand nachgeholfen?
Xaver Rimbach, der junge Kollege von Liewe Cupido, der im Moment nicht abkömmlich ist, übernimmt die ersten Befragungen der Schiffsbesatzung bis er von seinem Hermann Rademacher, dem Leiter der Bundespolizei SeeEinheit, rüde zurechtgewiesen und abkommandiert wird. Rimbach, ein Winzersohn aus dem Neckargebiet ist die raue See nicht geheuer und zudem hat er das Gefühl, dass auf dem Schiff etwas im Argen liegt. Doch ein Gefühl, auch wenn es noch so mies ist, ist zu wenig. Auf die Fakten kommt es an, sagt Xanders Mentor Liewe immer. Wenig später übernimmt Liewe Cupido die Ermittlungen, die immer mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten.
Was hat der Kapitän zu verbergen, dass er die Lotsin niederstößt?
Meine Meinung:
Ich mag den wortkargen Ermittler Liewe Cupido und auch Xander bin ich in diesem Band näher gekommen. Er ist ja das genaue Gegenteil von Cupido, weil ob seiner Unsicherheit immer ein wenig zu viele Worte macht. Ich denke, Xander hat enormes Potenzial, das auch von Cupido erkannt wird.
Interessant finde ich die Beschreibung des Lebens auf See. Für mich als Wiener Landratte ist das nichts, obwohl ich immer wieder gerne den Schiffen zusehe, sei es in Hamburg oder auf der Kieler Woche. Gut beschrieben ist die eigenartige Atmosphäre, die auf der Anthropocene herrscht. Den Begriff „Geisterschiff“ finde ich gut gewählt.
Der Krimi ist komplex, zumal ja auch mehrere Dienststellen, die nicht immer besonders gut harminieren, an den Ermittlungen beteiligt sind.
Die Charaktere haben alle ihre Ecken und Kanten. Allerdings sind sowohl Torsten als auch Iona Grimstedt ist keine besonderen Sympathieträger. Besessen von ihrer Arbeit lässt sie ihre fünfjährige Tochter bei ihrer Mutter, die kaum die deutsche Sprache beherrscht, zurück und sein Verhalten ist auch sehr fragwürdig.
Mit dem Auftauchen von Liewes Schwester Paula und dem Tod der Mutter erhält der Krimi dann noch einen persönlichen Touch und wir Leser erfahren, warum sich die Geschwister aus dem Weg gehen.
Eine kleine Anmerkung muss ich zur Übersetzung machen: Der niederländische Originaltitel heißt „De loods“ was ins Deutsche übersetzt soviel wie Schuppen, Halle, Lager oder schlicht Container, wie sie auf der Anthropocene in Verwendung stehen, bedeutet. Ein (Schiffs)Lotse wird als Scheepspiloot bezeichnet. Das hat mir der Mann meiner Freundin, ein gebürtiger Holländer aus Zeeland erklärt. Das hat nichts mit der Lotsin zu tun, die kurz an Bord war, sondern mit den Containern und ihrer besonderen Fracht.
Fazit:
Dieser vierte Fall für Liewe Cupido hat mich sehr gut unterhalten, weshalb ich ihm 5 Sterne und eine Leseempfehlung gebe.
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eBook, ePUB
Man overboard!
„Die Lotsin“ von Mathijs Deen ist bereits der vierte Fall für Kommissar Liewe Cupido. Er ist gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und wird darum »der Holländer« genannt. Worum geht es?
Iona Grimstedt ist Glaziologin, …
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Man overboard!
„Die Lotsin“ von Mathijs Deen ist bereits der vierte Fall für Kommissar Liewe Cupido. Er ist gebürtiger Deutscher, aber auf Texel aufgewachsen und wird darum »der Holländer« genannt. Worum geht es?
Iona Grimstedt ist Glaziologin, Klimahistorikerin und arbeitet auf einer Forschungsstation, die im Nordosten Grönlands auf der Eisfläche steht. Als es zu einem Zwischenfall kommt, wird sie nach Hause geschickt.
In einem weiteren Handlungsstrang geht bei der Küstenwache ein Notruf ein. Denn Iona, die auf dem US-Forschungsschiff »Anthropocene« auf dem Weg nach Kiel war, wird vor Helgoland vermisst. Ist sie über Bord gegangen?
Nach vergeblicher Suche führt Xander Rimbach, Ermittler der Bundespolizei See, Verhöre an Bord der RV »Anthropocene«. Xander kommen Zweifel an der Selbstmordtheorie, doch er muss das Schiff verlassen. Kurz darauf übernimmt Liewe Cupido die Ermittlungen…
Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Nichtsdestotrotz ist „Die Lotsin“ spannend und unterhaltsam, komplex und anspruchsvoll. Die Atmosphäre auf dem „Geisterschiff“ ist gut geschildert mit viel Wissen über die Seefahrt.
Ab einem Punkt wird der Plot jedoch vorhersehbar. Zudem konnte ich Ionas Gedanken und Gefühle nicht nachvollziehen. Ionas und Liewes Privatleben nimmt viel Raum ein. Das war mir dann doch etwas „too much“, besonders das Ende.
Fazit: Fall Nr. 4 für den Holländer. Gut, aber nicht so gut wie die Vorgänger.
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Undurchsichtiger Fall einer verschwundenen Wissenschaftlerin
Während einer gemeinsamen Übung des niederländischen, deutschen und dänischen Grenzschutzes vor Helgoland geht der Notruf eines Forschungsschiffes mit dem bemerkenswerten Namen Anthropocene ein, eine …
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Undurchsichtiger Fall einer verschwundenen Wissenschaftlerin
Während einer gemeinsamen Übung des niederländischen, deutschen und dänischen Grenzschutzes vor Helgoland geht der Notruf eines Forschungsschiffes mit dem bemerkenswerten Namen Anthropocene ein, eine Wissenschaftlerin wird vermisst. Xander Rimbach von der Bundespolizei See übernimmt die Befragungen an Bord, nachdem die Suche nach der vermissten Iona Grimstedt erfolglos bleibt. Xander, der aus einem Weinbaugebiet am Neckar stammt, ist noch unsicher auf See und auch bei den Ermittlungen ist er unentschieden, wie er am besten vorgehen soll, ihm fehlt sein Kollege und Mentor Liewe Cupido, der zunächst anderweitig beschäftigt ist. Es bleibt das Gefühl, dass auf der Anthropocene irgendetwas nicht stimmt. Aber es kommt auf Fakten an, wie Liewe immer sagt.
Mathijs Deen beschreibt die Anthropocene detailliert und bildhaft, anschaulich und atmosphärisch, so dass ich mir die Abläufe auf dem Schiff vorstellen kann, wie auch das schwierige Leben und Arbeiten in der Forschungsstation auf Grönland zu Beginn der Geschichte, als die Glaziologin Iona, vielleicht desillusioniert, Eisbohrungen vornimmt und auswertet.
Die Ermittlungen verlaufen schleppend und schwierig, die Seeleute sind wortkarg und Iona hatte auf dem Schiff kaum Kontakte. Ihre Figurenzeichnung wird erst spät vervollständigt. Die auftretenden Charaktere finde ich interessant, sie werden alle glaubwürdig dargestellt.
Obwohl ich anfangs den schweigsamen, eigenwilligen Kommissar Cupido vermisst habe, gefällt mir, dass ich Xander diesmal besser kennenlerne. Trotz seiner Unsicherheit kann er seine Stärken zeigen, er entwickelt sich. Auch über Liewe Cupidos familiären Hintergrund erfahre ich mehr. Die Ermittler werden mir immer vertrauter, so dass ich mich jetzt schon auf den Folgeband freue.
Ruhig in die Handlung eingebettet und unaufdringlich greift Deen aktuelle Themen auf, den Klimawandel und wie Wissenschaftler viel zu oft nicht gehört werden, Angriffe und Hass in den Social Media, auch Kränkungen und verletzter Stolz spielen eine Rolle.
Den Titel finde ich nicht wirklich passend und auch das Cover ist weniger atmosphärisch als bei den Vorgängerbänden, aber das sind nur Äußerlichkeiten. Die Übersetzung durch Andreas Ecke ist versiert und wieder rundum gelungen. 'Die Lotsin' hat mir gefallen und mich gut unterhalten.
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